Wenn der Nachwuchs nicht Chef werden will

Der Fachkräftemangel macht auch vor der Unternehmensleitung nicht Halt, denn wo keine Fachkräfte sind, da sind auch keine Unternehmensnachfolger.
Doch ein weiterer Grund erschwert die Suche: Selbstständigkeit ist für viele unattraktiv.

Rückt der Ruhestand näher, stellt sich zunehmend die Frage, wer das Unternehmen übernehmen soll. Verschiedene Faktoren erschweren die Suche nach der passenden Unternehmensnachfolge erheblich. Fachkräftemangel, Energiewende und ökologische Transformation – nur wenige wagen in dieser Situation und der damit verbundenen Verantwortung den Schritt in die Selbstständigkeit.

Auch die Prioritäten der Arbeitnehmer haben sich geändert. Die jüngere Generation legt Wert auf flexible Arbeitszeit, sowie möglichst eine Trennung von Arbeits-/ Freizeit und hat das Ziel von Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Leitung eines Unternehmens scheint mit dieser Vorstellung oft nicht vereinbar.

Daher empfehlen wir, sich so früh wie möglich Gedanken um die Unternehmensnachfolge zu machen. Mindestens 3-5 Jahre vor „Tag X“ sollte mit der aktiven Nachfolgeplanung und deren Umsetzung begonnen werden.

Verbunden mit Ihrer internen Kompetenz, unterstützen wir Sie gerne mit dem Blick von außen und entwickeln gemeinsamen mit Ihnen Ihren Nachfolgeplan.

 

Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und den gemeinsamen Austausch!

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Quellenangabe: ARD Tagesschau

 

 

 



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